28. Februar 2012

Meine Mutter und ich haben uns einer geführten "Polarlichtjagt" angeschlossen. Den Tag durch wurde aber nicht geschlafen - überhaupt war Erholung ein Fremdwort auf dieser Reise - sondern die Tromsø und die Umgebung unsicher gemacht, immer auf der Jagt nach einem Fotomotiv: Rentiere, Schiffswracks, usw.

 

 

 

Während den fünf Nächten wurde ein Ort nach dem anderen abgeklappert um das perfekte Polarlicht und/oder Ort zu finden. So machten wir halt in Mitten von Bergketten (und konnten Verrückte beim Nacht-Ski-Fahren beobachten), am Meer, auf einem Hügel und an einer Strasse mit Brücke über den Fjord.

 

 

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